Die Andalusische Moschee wurde kurz nach der Karaouiyne-Moschee gegründet (9. Jh.) und von den Almohaden zu Beginn des 13. Jh.s vergrößert und verschönert. Sie ist das wichtigste Heiligtum am rechten Ufer. Das mit Zellij verzierte und von einem Vordach aus Zedernholz überragte monumentale Eingangstor liegt an der Nordwestseite des Gebäudes und beherrscht das ganze Viertel. Der beste Blick auf die schlanke Silhouette bietet sich aus einem gewissen Abstand, den man erreicht, wenn man die Straße hinab läuft, die zur Moschee führt.