Diese Ruinen sind alles, was von dem 1193 gegründeten Zisterzienserkloster übrig geblieben ist. Die Kirche, eine der ersten in Irland mit frühgotischen Elementen, besitzt ein herrliches Westportal (1220-1230), das mit schön gearbeiteten Zierleisten und gezahnten Friesen geschmückt ist. Die während der Kriege des elisabethanischen Zeitalters zerstörte Abteikirche wurde restauriert und lange Jahre als Pfarrkirche genutzt. In einem nachgebildeten Kräutergarten wachsen rund 50 Heilkräuter, die einst von den Zisterziensern angebaut wurden.