Das pittoreske Dorf Maras (mit Wappen verzierte Kolonialbauten) ist der Ausgangspunkt eines steinigen Wegs, der durch eine malerische, grüne Pampa-Landschaft zwischen den verschneiten Gipfeln der Cordillera Urubamba und der Cordillera Vilcabamba führt. Plötzlich erblickt man ein verblüffendes Labyrinth aus lauter kleinen Becken, das die Inkas terrassenförmig am Berghang angelegt haben. Die Bassins dienten und dienen heute noch zur Gewinnung von Salz aus einer unterirdischen Quelle. Von oben betrachtet bilden sie ein schönes ockergelb-braun-weißes Mosaik.