Im Kloster des Allgemeinen Heils wird seit dem 11. Jh. Guanyin verehrt, deren Bronzestatue in safrangelbe Behänge gehüllt ist. Auf den Flachreliefs der zauberhaften Pagode der Vielen Schätze (16. Jh.) ist Buddha dargestellt. Neben der Spiritualität hat jedoch auch der Aberglaube noch seinen Platz: Im Hof kann man Frauen beobachten, die einen angeblich jahrtausendealten Kampfer umarmen, damit ihr Kinderwunsch in Erfüllung geht.